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Es ist sehr wichtig, dass die KdFS sich am Beispiel der WdK anguckt, wie unter hehren Zielvorgaben Interessen der Verwaltungsebene durchgesetzt werden. Und dem Senat ist es nur wichtig, dass die Berichterstattung darüber von ihnen diktiert wird. Dabei kann es zu solchen Meldungen kommen: "„Der gesamte Prozess, von der Ideen-Werkstatt bis zur Ausschreibung, war sehr offen angelegt und hatte eine hohe Beteiligung unter anderem mit dem Migrationsrat, der an der Erarbeitung der Bewertungsmatrix für die Ausschreibung mitgearbeitet hat. Veränderungen in der Betreiber*innen-Struktur können passieren, sind selten vorhersehbar“, teilt Bartsch mit." In dieser Mitteilung vom 19.2. steht kein Wort darüber, dass der Migrationsrat gegen die Nichteinhaltung der Bewertungsmatrix und gegen die Ausschreibung mit einem offenen Brief Protest eingereicht hatte, was in der Meldung vom 26.2. dann berichtigenderweise darstellt wurde. Hier die zwei Links der Meldungen im Tagesspiegel https://leute.tagesspiegel.de/neukoelln/kuenstler/2020/02/19/112065/aus-der-werkstatt-der-kulturen-wird-oyoun/
Das ist der Kulturstandort in Neukölln. Foto: imago Am 14. März soll die ehemalige Werkstatt der Kulturen als neuer Kulturstandort eröffnet werden – unter dem neuen Namen „Oyoun“ (Newsletter vom 19. Februar)…
https://leute.tagesspiegel.de/neukoelln/macher/2020/02/26/113423/vertraege-nicht-uebernommen-vorwuerfe-gegen-die-neue-werkstatt-der-kulturen-kultur-neudenken/?fbclid=IwAR3GaiIHz2A1BbPzyd6w29rWvTXxJ8WlzSjz6Z8Nr1by9Loy7R1hgVe8XTA