Tanzen in Zeiten des Abstandgebots

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Dem können wir uns nur anschließen!
„Es brennt an allen Ecken und Enden“, bestätigt auch die Grünen-Politikerin Sabine Bangert, die Vorsitzende des Kulturausschusses. Nicht nur die freien Tanzgruppen, auch die freien Musikensembles müssten jetzt unterstützt werden.
Einen Nachtragshaushalt für die Kultur und Kreativwirtschaft hat der Senat schon beschlossen, er wird nach Ostern vom Abgeordnetenhaus beraten. „Da müssen wir dann scharfstellen, welche Bereiche davon profitieren sollen“, sagt Bangert.
Wichtig sei jetzt, dass die bereits bewilligten Mittel für Projekte schnell fließen. Auch Umwidmungen von Mitteln seien denkbar. Sabine Bangert drängt auch darauf, dass die Maßnahmen, die beim Runden Tisch Tanz beschlossen wurden, zügig umgesetzt werden.
Und sie fordert, dass die Theater, die Projekte mit freien Gruppen geplant haben, diese nicht hängen lassen. Sie erwarte jetzt Flexibilität und Großzügigkeit seitens der Institutionen und der Politik, erklärt Bangert. „Es bringt niemandem etwas, wenn wir am Ende des Jahres auf Mitteln hocken und die Szene kaputt ist.“

Tanzen in Zeiten des Abstandgebots

Abgesagte Vorstellungen und ungewisse Zukunft: Die freie Berliner Szene ist besonders hart von der Corona-Krise betroffen.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/freie-berliner-szene-tanzen-in-zeiten-des-abstandgebots/25737168.html?fbclid=IwAR12J67kfegVI3QcvIxyQ3yeLHMBB1jhIUnHvrBM9Yh6b75_8sOm9OIHg68