Klaus Lederer: So trifft die Corona-Krise die Berliner Kulturszene

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Ja – wir erheben wie die Maßnahmen gewirkt haben und in welchen Situationen sich Künstler*innen aller Sparten in Berlin jetzt befinden.
Und wir beraten – so weit es unsere Möglichkeiten und unsere Wissensstände zulassen – die Akteur*innen der Freien Kunst- und Kulturschaffenden in Berlin. Allerdings ohne jegliche Unterstützung dieser durchweg ehrenamtlich geleisteten Arbeit und leider auch ohne direkte Verbindung zu Klaus Lederer.
Und das obwohl wir unsere Expertise bereits mehrmals für die gemeinsame Definition der notwendigen Rahmenbedingungen der Soforthilfe angeboten haben!
Aus dem Artikel:
Redaktion: Es wurde in den letzten Wochen viel Geld an Kleinunternehmer und Solo-Selbstständige gezahlt. Haben Sie einen Überblick, welcher Anteil daran an Kulturschaffende floss?
K.L.: Wir haben Rückmeldungen, dass tatsächlich viele freie Kunstschaffende die Soforthilfe bekommen haben, die die drängendsten persönlichen Probleme lindern konnten. Es sind ja von heute auf morgen Gagen weggebrochen. Die Verbände der freien Szene erheben derzeit, wie weitgehend unsere Maßnahmen gewirkt haben.

Klaus Lederer: So trifft die Corona-Krise die Berliner Kulturszene

Die Corona-Beschränkungen treffen die Kulturszene in Berlin hart. Kultursenator Klaus Lederer (Linke) über die Folgen der Krise.
https://www.morgenpost.de/berlin/article228900687/Senator-Lederer-So-trifft-die-Corona-Krise-die-Berliner-Kulturszene.html?fbclid=IwAR1gtLCwEwVu0s4-nAj-Eo-VDwB7w9jXx7AqgnGSO9T3FdzzYXy1q7FfHuQ